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Um an der Börse erfolgreich zu sein, muss man Aktien KAUFEN und VERKAUFEN. Dies kann unter ganz unterschiedlichen zeitlichen Horizonten geschehen. Die beiden Extreme reichen vom äußerst kurzfristig orientierten Daytrader, der Aktien am selben Tag kauft und verkauft, bis hin zum langfristig orientierten Anleger, der sich Aktien kauft, um diese anschließend möglicherweise ein Leben lang unters Kopfkissen zu legen. Von diesen beiden extremen Anlagementalitäten halten wir relativ wenig, denn sie haben beide gravierende Nachteile. So macht der zu kurzfristig orientierte Anleger durch das viele Hin und Her seine Taschen leer. Der zu langfristig orientierte Anleger bleibt auch in schlechten Börsenzeiten auf seinen Aktien sitzen und verhindert damit eine optimale Performance. Wie so oft im Leben, ist auch an der Börse der goldene Mittelweg der Erfolg versprechendste. Aus diesem Grund haben wir unseren Börsenbrief für den mittelfristig orientierten Anleger konzipiert und entsprechend die monatliche Erscheinungsweise gewählt. Trotz der monatlichen Erscheinungsweise ist der TOP10-AKTIENBRIEF stets höchst aktuell, denn wir nutzen das börsenfreie Wochenende zur Herausgabe unserer Börsenbriefe. Abonnenten finden unseren Börsenbrief jeweils Montag morgens im Briefkasten mit den aktuellen Schlusskursen der Vorwoche und können so mit nur minimaler zeitlicher Verzögerung die im TOP10-AKTIENBRIEF ausgesprochenen Kauf- bzw. Verkaufssignale im eigenen Depot nachvollziehen. Dabei  kommt der TOP10-AKTIENBRIEF statistisch betrachtet auf rund zwei Kaufsignale pro Woche. Das ist auch für einen Kleinanleger - ein Depot in entsprechender Größe vorausgesetzt - eine ohne größeren Stress überschaubare und nachvollziehbare Größenordnung. Stress ersparen wir unseren Lesern auch bei der Kursbeobachtung der Depotwerte. Die in jeder Ausgabe unseres Börsenbriefs zur Gewinnabsicherung und Verlustbegrenzung aktualisierten Stoppmarken - wir empfehlen unseren Lesern, sich strikt daran zu halten - beziehen sich auf die Wochenschlusskurse. Die tägliche Kurskontrolle bleibt unseren Lesern somit erspart. Es genügt die wöchentliche Kurskontrolle auf Basis der Wochenschlusskurse. Ein weiterer Vorteil dieser Vorgehensweise ist die Tatsache, dass die Gefahr von unnötigen Stoppverkäufen (aufgrund der täglichen Kursschwankungen) deutlich reduziert wird.
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